Deutschland geht es gut!
Alle vier Jahre erstellt
das Bundesarbeitsministerium einen „Armutsbericht“. Und der Diesjährige macht
seinem Namen tatsächlich alle Ehre. Hinsichtlich dessen, was der Bürger von
einem Bericht erwartet, darf das
Papier – wie der Tagesschaubeitrag vom 28.11.2012* belegt - durchaus als armselig
gelten. In Bezug auf wichtige Informationen ist das Elaborat ebenfalls eher als
arm zu bezeichnen.