Im Rahmen eines
umfangreichen Interviews mit meiner Kollegin Claudia Lampert bin ich – neben vielen
anderen – zu zwei Erkenntnissen gekommen, die ich meinen Lesern an dieser
Stelle nicht vorenthalten möchte:
1) Ich bin nicht so,
wie ich aussehe und
2) Es gibt
tatsächlich Menschen, die verstehen, was Til Schweiger sagt . . . oder die
zumindest behaupten, ihn zu verstehen!
Beide Erkenntnisse werden zweifellos meine Sicht auf meine fotografischen
Portraits verändern und mich zudem in meiner Absicht bestärken den einen oder
anderen meiner satirischen Texte zu sprechen und gelegentlich als MP3 Podcasts
zu publizieren.
Wie Sie, geneigte Leser, erkennen können, ist das Interview also
durchaus dazu geeignet, den einen oder anderen Denkanstoß zu geben. Hier ein
kurzer Auszug aus Claudia Lamperts Antworten:
„Sprache ist
zweischneidiges Schwert, das uns von anderen abtrennt und uns mit ihnen
verbindet. Für mich ist der Umgang mit Sprache immer auch der Umgang mit
Menschen. Sprache ist mein Medium, mit dem ich die Isolation durchbrechen und
in Beziehung zu Menschen treten kann.
Übers Schreiben sogar mit Menschen, die ich nie gesehen habe.“
Was das mit Til Schweiger und meiner Selbsteinschätzung zu
tun hat? Lesen Sie selbst im Interview
mit Claudia Lampert, Journalistin, Autorin, Libelle . . .
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