20.01.2017:
Amerika hat einen neuen Präsidenten, zumindest glauben das viele Amerikaner,
also wenigstens die, die einen gewissen Donald Trump in dieses Amt gewählt
haben. Tatsache ist, dass – betrachtet man das militärische und nicht das
geistige Potenzial – mit den Wahlen eine Figur zum mächtigsten Mann der Welt gemacht wurde, der
direkt einem amerikanischen Comic entsprungen sein könnte. Apropos entsprungen
. . . aber nein, diesen Gedanken werde ich lieber nicht weiter ausführen.
Angesichts der Sprache und des Verhaltens dieses Amtsinhabers, das der europäische
Bildungsbürger nicht einmal in seinem Eltern-Initiativ-Vorschulkindergarten
dulden würde, fragen sich viele, wes Geistes Kind dieses blondgeschopfte Wesen
eigentlich ist. Einen gewissen Aufschluss gibt das gerade erschienene, streng
geheime Tagebuch des Präsidenten „Mit Pauken und Trumpeten“.
Auf verschlungenen Wegen ist dieses Tagebuch, dem Trump seine intimsten Gedanken der ersten 100 Tage Regierungszeit anvertraut hat, zu Markus Richter gelangt, der es als seine Pflicht ansah, es ein wenig überarbeitet, der Weltöffentlichkeit zu präsentieren. Ob sich Richter für die nächsten Jahre in einer Botschaft vor dem langen Arm der Trumpadministration verkriechen muss, ist noch nicht bekannt. Zur Frage, ob es bereits einen Auslieferungsantrag gebe, schweigt die Bundesregierung beharrlich. Der Leser wird in diesem Buch jedenfalls viele bekannte Ereignisse und Beschlüsse des Präsidenten wiederfinden und – von höchster politischer Brisanz – auch die bekanntlich tiefgehenden und komplexem Gedankengänge, die das politische Genie antreiben. Das Tagebuch besteht selbstverständlich ebenso wie meine Ausführungen zu den persönlichen Konsequenzen, die die Publikation für Markus Richter haben könnte, aus 100% alternativen Fakten. Die Ereignisse, auf die im Präsidententagebuch Bezug genommen wird, in der Regel leider nicht.
Auf verschlungenen Wegen ist dieses Tagebuch, dem Trump seine intimsten Gedanken der ersten 100 Tage Regierungszeit anvertraut hat, zu Markus Richter gelangt, der es als seine Pflicht ansah, es ein wenig überarbeitet, der Weltöffentlichkeit zu präsentieren. Ob sich Richter für die nächsten Jahre in einer Botschaft vor dem langen Arm der Trumpadministration verkriechen muss, ist noch nicht bekannt. Zur Frage, ob es bereits einen Auslieferungsantrag gebe, schweigt die Bundesregierung beharrlich. Der Leser wird in diesem Buch jedenfalls viele bekannte Ereignisse und Beschlüsse des Präsidenten wiederfinden und – von höchster politischer Brisanz – auch die bekanntlich tiefgehenden und komplexem Gedankengänge, die das politische Genie antreiben. Das Tagebuch besteht selbstverständlich ebenso wie meine Ausführungen zu den persönlichen Konsequenzen, die die Publikation für Markus Richter haben könnte, aus 100% alternativen Fakten. Die Ereignisse, auf die im Präsidententagebuch Bezug genommen wird, in der Regel leider nicht.
Und hier gehts zur Buchverlosung: 5 x Mit Pauken & Trumpeten zu gewinnen!
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